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be-a-magpie

Eigentlich hatte ich erst eine ablehnende Haltung gegeüber Geld verdienen via Twitter mit be-a-magpie, auch abgeschreckt davon das einige Drohungen über Twitter liefen, dass solche Leute aus Ihren Follwer-Listen zu schmeissen die be-a-magpie einsetzen würden.

Sven Wiesner hat es in seinen Blog WebZweiPunktNull.de nochmal erklärt wie es funktioniert und Nico Lumma hat ein Interview mit dem CEO Jan Schulz-Hofen von be-a-magpie geführt, im dem doch einiges klarer wird und nach ein div.  Gesprächsrunden via Twitter habe ich mich dann dazu, wie viele auch, es mal zu testen, in der ganzen Zeit gab es von meinen Twitteraccount bislang nur einen Werbetwiet und ich finde das Stört nicht mal, da es nur ein Werbetwiet war, hängt wohl eher damit zusammen das der neue Werbedienst gerade erst 10 Tage alt jung ist und auch Werbekunden benötigt, sollte es irgendwann zu viele Werbetwiets werden, kann das ja immer noch von Jedem angepasst werden.

Ich bin mal gespannt was sich daraus entwickelt und wieviel Kohle damit gemacht werden kann.

Werbung via Twitter braucht keine Sau

Geld im Internet zu verdienen gibt es genug, sei es durch Schaltung von Werbung über Google Adsense, Partnerprogramme oder Spenden-Buttons und und und. Die neueste Marketingidee ist es jetzt über den Microbloggingdienst Twitter Geld online zu verdienen.  be-a-magpie (bekommt kein Link) ist wohl der erste Anbieter, der es möglich macht, jetzt mit seinem Twitter-Account Geld durch seine Follwer zu machen, in dem Ihr über bestimmte Keywörter Werbetwiets sendet, diese Werbemeldungen erkennt Ihr an den Hashtag #magpie.

Wie es genau Funktioniert hat Printmonster ganz gut beschrieben, aber er lehnt es zu Recht ab!

Die Idee von be-a-magpie finde ich erstmal garnicht so schlecht, denn mit Werbung werden wir inzwischen eh überall bombadiert und da fällt der neue Weg über das Microbloggingnetzwerk auch nicht mehr so Stark auf. Dieser Werbefeldzug wird sich in Deutschland aber nicht durchsetzen, da die Macher erstmal wenige bis keine Kunden aus dem deutschsprachigen Raum bekommen würden und viele Twitterer lehnen diese Art des Geld verdienen ab und wer es macht, würde in kürzester Zeit wohl ziemliche viele Follwer verlieren.

Wie sieht das ganze eigentlich Rechtlich aus, muss diese Art des Marketing nicht als Werbung gekennzeichnet sein?