Archiv der Kategorie: WordPress

WordPress – Das Praxisbuch

Als ich mit meinen ersten WordPress Blog anfing habe ich mir die erste Ausgabe vom WordPress – Das Praxisbuch gekauft um einen wirklichen guten Einstieg zu WordPress zu bekommen. Jetzt haben Vladimir Simovic und Thordis Bonfranchi-Simovic die überarbeitete Ausgabe von WordPress – Das Praxisbuch heraus gebracht, das neue Buch beschäftigt sich mit der WordPress Version ab 2.6 die doch sehr umfangreich geworden ist.

WordPress – Das Praxisbuch ist eines von zwei Bücher, die ich für den Anfänger als Blogger absolut empfehlen kann, das zweite Buch zu WordPress findet Ihr hier.

Zurück zum Buch von Perun: Die Kapitel im Buch stellen eigentlich das umfangreicheste Handbuch für WordPress dar. Es beginnt mit der Installation, über das Anpassen der Optionen, Schreiben von neuen Artikeln und geht weiter bis zur Anpassung/Erstellung von Themes. Jede Funktion wird erklärt und mit vielen Tipps und Beispielen verständlich gemacht.

Die erweitere Ausgabe von WordPress – Das Praxisbuch wurde um ganze 70 Seiten erweitert und erklärt die neue Funktionen wie die der verbesserte Medienupload und das automatische Updaten. Besonders das zweite Kapitel ist klasse geworden, hier geht es um die Umsetzung von WordPress zum klassischen CMS was doch schon eine Alternative zu Joomla oder Typo 3 wird. Das Ende des Buches befasst sich dann noch um das Tunning des WordPress Blogs mit vielen nützlicher Plugins die wie immer genau beleuchtet werden.

Inhaltsverzeichnis:

  • Kapitel 1: Der Einstieg
  • Kapitel 2: Der Einstieg in WordPress
  • Kapitel 3: Das Admin-Menü von WordPress
  • Kapitel 4: Die ersten Schritte als Blogger
  • Kapitel 5: Anpassungen am Weblog vornehmen
  • Kapitel 6: Einstieg in WordPress-Themes
  • Kapitel 7: Das Classic-Theme
  • Kapitel 8: Das Default-Theme
  • Kapitel 9: Praktisches Beispiel an meinem Weblog
  • Kapitel 10: WordPress als CMS – Beispiel 1
  • Kapitel 11: WordPress als CMS – Beispiel2
  • Kapitel 12: Dienste
  • Kapitel 13: Plugins
  • Kapitel 14: Template-Tags kompakt

Auch die blogbezogenen Zusatzdienste wie Technorati, Feedburner und Twitter werden erklärt, denn dieses eigenen sich sehr gut dazu sein Blog weiter bekannt zu machen.

WordPress – Das Praxisbuch liefert noch eine CD mit auf der sich wieder ein WordPress-Komplettpaket, Themes, die vorgestellten Plugins und weitere, im Buch besprochene Beispieldateien enthalten.

Das Buch ist seine 29,95 Euro voll wert und bieten einen auf 448 Seiten alles nötige Wissen über WordPress, deren Themes, Plugins und CMS.

Kostenloses eBook – WordPress SEO

Jan Siefken stellt ein kostenlosen eBook zum Thema WordPress SEO – Suchmaschinen-optimierung für dein Blog zur Verfügung.

Das eBook richtet sich an den Anfänger und Forgeschrittenen WordPress Nutzer, die sich noch mehr mit dem WordPress Blog einrichten und für Suchmaschinen optimieren beschäfftigen wollen. Für die Anfänger gibt es neben einer kleinen Kurzanleitung zur WordPress Installation auch noch wichtige Tipps wie man den Bekanntheitsgrad des eigenen Blog steigern kann.

Alle anderen interessieren sich mehr für den SEO-Bereich in diesem eBook, es gibt vom Autor keinen Anspruch auf Vollständigkeit, denn Suchmaschinenoptimierung ist sehr umfangreich und Fass ohne Boden.

Offline Artikel schreiben

Ich schreibe für meine Blogs die meisten Artikel Offline mit einem s.g. Desktop-Blogger, das ist besonders Ideal wenn man, wie ich, mehrere Blogs betreibt, so muss man sich nicht in jedes Blog einloggen um dort seinen Artikel zu schreiben, sondern kann es bequem von Desktop aus, so einfach wie ein normales Schreibprogramm, ist der Artikel fertig wird dieser einfach mit einen Klick an das Blog gesendet.

Welche Programme gibt es dafür?

Windows:
BlogDesk
w.bloggar
Windows Live Writer
BlogJet
Ecto
Qumana
jBlog

Mac OS:
Ecto
Qumana
jBlog

Linux:
Blog GTK
jBlog

Im Backend von WordPress muss jetzt noch das jeweilige Protokoll Atom Publishing Protocol oder XML-RPC Schnittstelle für die Desktop-Software aktiviert werden. Für BlogDesk wird z.B. die XML-RPC Schnittstelle verwendet.

Backend -> Einstellungen -> Schreiben unter „Fernpublizieren“

Stellvertreten erkläre ich kurz mal BlogDesk. Unter Datei -> Blogs verwalten wird das Blog angemeldet. Im Fenster auf Neu und folgt den Anweisung des Einrichtungs-Assistenten, dieser möchte von Euch den Namen, die Blog-Url, das Blog-System (z.B. WordPress), Login-Name und Passwort wissen, Danach ermittelt der Assistent die Blog-ID und danach wird noch ein Test-Upload eines Bilds gestartet, mit Fertig stellen Bestätigen, dass war es auch schon.

Importiert Euch noch kurz die Kategorien und dann könnt Ihr auch schon loslegen, BlogDesk ist einfach und selbsterklärend.

WordPress 2.7 beta

Wer lust hat, der darf jetzt das neue WordPress 2.7 als Beta-Version testen, die Entwickler sind leider noch nicht so weit wie sie Eigentlich sein wollten, der Erscheinungstermin von WordPress verschiebt sich vom 10. November wahrscheinlich auf Ende November, dass Entwicklerteam ist derzeit zwei Wochen hinter ihrem Zeitplan und werden am 10. November erstmal nur eine Release Candidate-Version von WordPress 2.7 veröffentlichen.

WordPress Sicherheitsrelease

Bei der Blog-Software WordPress gab es ein kleines Sicherheitsleck, welches schnell behoben wurde, es wird allen WordPress Benutzern empfohlen zwei Datein auszutauschen, also nichts aufwendiges, so Perun. Die Snoopy Bibliothek ist schuld!

Wer WordPress 2.6.2 benutzt braucht sich nur das angebotene Paket von WordPress Deutschland holen und per FTP hochladen und somit die beiden Dateien überschreiben.

Die Sicherheitslücke wurde in der Bibliothek Snoopy gefunden. Diese Library wird im Bereich des Dashboard genutzt um externe Inhalte zu nutzen.

Ein Update wird dringend empfohlen, da die Sicherheitslücke Zugriffe auf den RootServer zulässt.

Subscribe to Comments wurde weiterentwickelt

Das Thema der letzten Tage – Subscribe to Comments, wegen einem kleinen Plugin drohte eine Abmahnwelle für deutsche Blogs, zwei Artikel hatte ich dazu schon verfasst.

Heute habe ich dann via Peruns Weblog erfahren, dass Martin Spütz sich der WordPress-Erweiterung Subscribe to Comments angenommen hatte und es soweit verbessert hat inkl. Double-Opt-In-Verfahren, dass es jetzt wohl Abmahnsicher sei. Dabei hat Martin sogar noch ein paar neue Ideen einfliessen lassen. Ich werde das überarbeitete Plugin die Tage wieder einbauen.

Danke Martin!

Buchempfehlung: Eigene Weblogs mit WordPress

Nicht nur das Internet vermittelt einen sehr viel über WordPress, es gibt auch ein paar wenige gute Bücher zu dem Thema, ein Buch was mir in der letzten Zeit wirklich viel bei WordPress geholfen hat ist aus dem Hause von Data Becker und wurde von der Autorin Gabriele Frankemölle geschrieben.

Das grosse Buch. Eigene Weblogs mit WordPress

Eigene Weblogs mit WordPress

Es behandelt das Thema Blog mit WordPress von A bis Z, z.B. einen Schnellstart in nur fünf Minuten, das Buch ist vom Aufbau sehr schlüssig und einfach gehalten, es geht auf den Leser ein, egal ob er ein Newbie, Fortgeschrittener oder Profi in WordPress ist, es ist einfach leicht Verständlich und mit nur neun Kapiteln perfekt aufgeteilt.

Was für Themen erwartet uns in diesem Buch?

  • Installation von WordPress, die 5 Minuten Installation oder die Schritt für Schritt Anleitung auf einen Webserver
  • Content (Inhalte) verfassen, verwalten, Zeitgesteuertes veröffentlichen von Artikeln, statische Seite erzeugen z.B. Über mich oder das Impressum
  • Theme verwenden oder umgestalten, bzw. ein eigenes Theme für das Blog erstellen, Arbeiten im Stylesheet oder Funktionen im PHP-Code erweitern.
  • Plugins verstehen und anwenden, eine Liste von Top-Ten Plugins der Autorin im Überblick
  • Weblog anders gestalten, wie Podcasts oder als Fotoblog umbauen, einen Webshop integrieren oder mit dem Blog Geld verdienen
  • Trackbacks, Pings und RSS-Feed einsetzen, ein mehrsprachiges Blog einrichten
  • Sicherheit im Blog, Backups der Datenbank

Das beste an dem Buch ist auch der Preis, 352 Seiten voller Wissen über WordPress und das für nur 15,95 Euro!

Das grosse Buch. Eigene Weblogs mit WordPress jetzt bei Amazon kaufen.

Keine Alternative zu Subscribe to Comments Plugin?

Ein kleines Plugin teilt die deutsche Blogosphäre derzeit in zwei Lager, dem Plugin „Subscribe to Comments“ fehlt eine kleine Absicherung die nach deutschem Recht vorhanden sein soll, das s.g.

Double Opt-In

Der Leser der die Kommentare verfolgen will, muss das Abo, welches an seine E-Mailadresse geschickt wird noch mal bestätigen, dies erfolgt über einen Link der in der Bestätigungsmail enthalten ist und dann noch vom Inhaber der E-Mailadresse zugestimmt werden muss.

CommentMailer als Alterntive?

Als die Alternative wird ja gerade das Plugin CommentMailer vorgeschlagen, getestet und in der Blogosphäre heiss geschrieben, es hat scheinbar seine Nachteile, ungeübte müssen den PHP-Code anfassen und etwas verändern, das Blog von Michael Weingärtner hat versucht das Plugin unter WP 2.6.x zu laufen zu bringen, was aber scheinbar nicht möglich war, auch soll es seiner Meinung nach Sicherheitslücken geben.

Inzwischen gibt es aber vom Autor des Plugin ein Update, welches wohl die Sicherheitslücken behoben haben soll, bzw. daran Arbeitet diesss zu beheben.

Kommentare über RSS-Feed

Das WordPress-Magazin hat eine kleinen Artikel veröffentlicht der den Blogger und dessen Besucher eine sichere Lösung anbietet, zwar nicht die bequemste Möglichkeit, aber eine Alternative.

Bei mir bleibt es erstmal aus bzw. kommt kein neues Plugin rein.

Abmahnung durch WP-Plugin?

Kommt auf Blogger mit WordPress eine Abmahnwelle in Deutschland wegen dem Subscribe to Comments Plugin zu? Dieses tolle und einfache Plugin ist ja ein Mehrwert für den Leser, denn er verpasst bei Blogeinträgen ja keine Kommentare, wenn es z.B. in heftigen Diskussionen ausarte. Ich will mal abwarten was daraus wird. Teilweise ist dieses Land einfach zu bekloppt wenn es um moderne Medien geht

Das Blog UPLOAD hat wohl jetzt eine Abmahung wegen des Plugin bekommen, denn scheinbar ist das Plugin derzeit nicht mit dem deutschem Recht vereinbar, da bei dem Plugin eine Falsche E-Mailadresse eingetragen werden kann und somit könnte das eigene Blog zum Spammer werden, vorallem Gewerblicheblogs sollen wohl betroffen sein.

Ich habe das Plugin erstmal deaktivert und warte ab ob der Programmierer des Plugin erweitert mit der Funktion, dass die E-Mailadresse einmal bestätigt werden muss. Gilly´s Playground war schon mal so nett und den Autor des Plugins angeschrieben, ob dieser jener sein Plugin erweitern könnte.  Im Blog vom Carsten Knobloch gibt es bereits eine lange Reihe von Kommentaren zu der Abmahung.

Der BlogTrainer hat eventl. eine Alternative gefunden, Karl-Heinz Wenzlaff schaut sich derzeit das Plugin CommentMailer an, ich warte mal ab, ob es sich als Alternative anbietet.

Die alternative zu Akismet – Spam Karma 2

Wer täglich in sein Emailprogramm wie z.B. Thunderbird oder Outlook und weitere schaut, wird ja teilweise derbe von Spam überflutet, ich selber erweitere meine Filterregel täglich.

Auf der Suche nach einer Alternative zu Akismet bin ich auf Spam Karma 2 gestossen, aber warum der Wechsel? Akismet wird doch von WordPress empfohlen und gleich mitgeliefert und muss nur noch Aktiviert werden. Das ist richtig, aber!

Akismet kostet auch!

Allerdings nur für Blogger die mehr als 500 US-$ Werbeumsatz pro Monat machen oder einen Firmenblog betreiben.

Ich selber bin von solchen Umsätzen noch sehr weit weg, aber wer weis?

Akismet arbeitet ja nicht schlecht und bekommt seine Informationen für neuesten Aktion der Spammer über die WordPress-Schnittstelle, ist aber nicht sehr komfortabel was die Einstellungen betrifft.

Mit Spam Karma 2 habe ich genau das gefunden was ich wollte, ich habe eine sehr gute Kontrolle über Spam im Blog und das ist teilweise nicht wenig und es ist vorallem Kostenlos, auch für Firmenblogs, Ihr solltet es euch auch ruhig mal anschauen.