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Thema Marketing – die Erklärung

Heute mal einwenig Nachhilfe im Thema Marketing aus weiblicher und männerlicher Sicht, aber bitte nicht so ernst nehmen, die Erklärungen sind sehr Praxisnah und auch sehr leicht verständlich.

Marketing weiblich:

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett!“
Das ist Direktmarketing.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: „Ich bin ziemlich gut im Bett!“
Das ist Telemarketing.

Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: „Die da hinten ist ziemlich gut im Bett!“
Das ist Werbung.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: „Kannst du dich noch an unser Date vor zwei Wochen erinnern? Weißt du noch, wie gut ich im Bett war?“
Das ist Customer Relationship Management (CRM).

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett!“ Dann ziehst du deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
Das ist Merchandising.

Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette an und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett!“
Das ist PR (Public Relations).

Marketing männlich:

Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu ihr hin und sagst: „Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich die ganze Nacht ohne Pause!“
Das ist irreführende Werbung und die ist gesetzlich verboten!

Der erfolgloseste Blogger

… aller Zeiten Karl Ranseier ist tot. Bei einem Versuch die Blogsoftware von Serendipity auf WordPress zu portieren ist es zu einen fatalen Fehler in der Datenbankstruktur gekommen und alle Datenbankeinträge gingen dabei verloren, da Karl Ranseier keine Datensicherung betrieben hatte und sich sowieso nicht mit MySQL auskannte, gingen alle Daten verloren. Karl Ranseier verstarb heute an einen Bufferoverflow.